Kreuzfahrten Südostasien: Hongkong für 12 Stunden und mehr

Hongkong ist ein Kreuzfahrt-Ziel!

Einmaliger Blick auf den Victoria Harbour und Central von dem Peak

Einmaliger Blick auf den Victoria Harbour und Central von dem Peak

 

Wer nach Südostasien mit dem Kreuzfahrtschiff reist, hat meistens Singapur oder auch Bangkok als Zielhäfen auf dem Radar. Doch Hongkong kommt! Die 8-Millionen-Metropole ist zwar immer noch ein eher seltener Stopp, hat sich aber in den letzten Jahren immer mehr gemausert. Und ist auf Zuwachs eingestellt:
Der frühere Kai Tak Airport wurde zum Cruise Terminal funktioniert. Ja, genau der Flughafen, auf dem die superkurze Landebahn das Nervenkostüm von Piloten und Passagieren strapazierte. Das Terminal-Gebäude bietet nicht nur supermodernen Service mit Geschäften und Restaurants. Auf seinem Dach ist auch eine begrünte Promenade angelegt worden, auf der es sich flanieren läßt.
Das Terminal kann Schiffe aller Größenordnungen, auch Megaliner, abfertigen. Inzwischen kommen in der Haupt-Reisesaison von Januar bis April ca. 40 Schiffe.

Vor Anker gehen etwa auch die deutsche Europa 1, Schiffe von Cunard, Oceania Cruises, Seabourn, Royal Carribean, Costa, MSC, Aida.
In dieser Saison kam nun erstmals auch die deutsche MS Hamburg hierher.

Wir haben Hong Kong vor der Kreuzfahrt mit diesem klassischen Schiff von Plantours besucht. Das Beste war: Wir hatten das Glück und sind am Chinesischen Neujahrsfest angekommen. Lest hier, was wir euch für tolle Hongkong-Stunden und vielleicht auch Pre-Cruise-Tage hier empfehlen können.

Hotel-Tipp Hongkong: Von Luxus bis leger – Übernachtungen in einem Harbour Plaza Hotel in Hongkong

Ankunft am Abend mit einem A 380 der Lufthansa – das war schon mal ein ungewöhnlicher Start ins Abenteuer Fernost.

Der Airport Shuttle bringt uns in knapp eineinviertel Stunden für umgerechnet 10 Euro in die City, wo wir in einen Gratis- Hotelshuttle umsteigen. Wer diesen schon vor der Abreise beim Hotel bucht, kann die Kosten auf die Hotelrechnung schreiben lassen und muss nicht gleich Hongkong Dollar in bar zur Hand haben.
Hotels gibt es in Hongkong weit über 200 mit rund 70 000 Hotelbetten. Da ist die Entscheidung nicht einfach.

Wir können euch zwei Alternativen vorstellen, die wir selbst getestet haben:

1. Harbour Plaza 8 Degrees – Mittelklasse mit günstiger Lage für Kreuzfahrer

Wir haben uns für das Vier-Sterne-Hotel Harbour Plaza 8 Degress entschieden. Es liegt günstig zum Kreuzfahrtterminal und hat ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis mit Zimmerpreisen von um die 120 Euro.
Wir wollen ja nur dort übernachten, da soll es sauber und sicher sein, aber nicht zwingend luxuriös.

2. Harbour Plaza Grand Kowloon- Luxus mit Traumblick
Elegantes Fünf-Sterne-Hotel derselben Kette Harbour Plaza. Es besticht durchh seine 1 A-Lage wirklich direkt an der langen Hafenpromenade Tsim Sha Sui.

Freie Aussicht also auf den Victoria Harbour und die prächtige Skyline von Hong Kong Island.
Und das von fast allen öffentlichen Bereichen des Hotels: Von der großzügigen, offen gestalteten Lobby mit ihren meterhohen Glasfenster über mehrere Etagen. Beim Frühstpck oder Lunch im Hauptrestaurant, von den mehreren Terrassen, aber auch vom Poolbereich, der auf höherem Level gelegen vor allzu neugierigen Passanten schützt.
Das Grand Kowlooon ist das einzige Hotel in Hong Kong, das sogar einen eigenen Uferbereich sein eigen nennt mitsamt einer Bootsanlegestelle.

www.harbour-plaza.com

Sehenswürdigkeiten:
Tipp 1: Rauf auf The Peak – für den ultimativen Ausblick

Die Peak Tram führt in weniger als zehn Minuten auf den Peak

Die Peak Tram führt in weniger als zehn Minuten auf den Peak

Start ist am frühen Morgen mit dem Taxi ab Hafen/Hotel:
Der 428 Meter hohe Hausberg auf Hong Kong Island. Das ultimative Muß für jeden Besucher der Megametropole. Der höchste Punkt ist schon seit der Kolonialzeit auch die exklusivste Wohngegend der Stadt. Klar, denn schon damals zog die kühlere Luft, die Reichen und Berühmten an. Heute ist es vor allem die spektakuläre Aussicht

 

Wir sind mit dem Taxi vom Hotel direkt an die Tramstation gefahren. Taxi fahren ist im Gegensatz zu anderen Städten bezahlbar. Und mit einem Jetlag in den Knochen auch am bequemsten für einen ersten Tag in Fernost.

Schon die Fahrt mit der Peak Tram hat es in sich. Sie ist übrigens seit 1888 in Betrieb! Natürlich nicht mit den selben Wagen von damals. Ein paar alte Exemplare stehen als Reminiszenz aus bzw. ein Wagon ist heute das Touristenbüro oben auf dem Peak Was die 60 Sekunden nach oben aber bemerkkenswert macht, ist die steile Fahrt -, die Gäste haben das Gefühl, die Häuser würden im 45 Grad Winkel stehen.

Die Skyline von Hongkong präsentiert die beste internationale zeitgemäße Architektur der Welt. Dazu gehört auch das von Norman Foster entworfene HSBC-Hauptgebäude, das als Architekturikone gilt und lange Zeit das teuerste Gebäude der Welt war. Neben weiteren High Tech-Wahrzeichen finden sich auch bauliche Zeugen aus der Kolonialzeit, wie das Government House. Die ehemalige Residenz der 25 Kolonialgouverneure ist ein architektonisches Schmuckstück. Gebäude wie 1881 Heritage, das ehemalige Hauptquartier der Marinepolizei, sind heute Bindeglied zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Auf dem Peak findet sich übrigens auch das Madame Tussauds Wachfigurenkabinett (täglich geöffnet von 10.00 bis 22.00 Uhr).
Und falls sich der Hunger bereits wieder melden sollte: Dining with a view lautet das Motto im Tien Yi Restaurant, speziell bei Nacht lockt der fantastische Blick über das unendliche Lichtermeer über dem Victoria Harbour. www.thepeak.com.hk/en/5_5_1.asp
Betriebszeiten der Peak Tram: 07.00 bis 24.00 Uhr

Tipp 2: Szeneviertel SoHo und Central

Dieses fast gemütlich und kleinstädtisch anmutende Viertel, das „South of Hollywood Road“ liegt, solltet ihr auf keinen Fall verpassen. Ihr kommt ganz einfach von der MTR-Station Central aus hin. Lauft von dort bis zum Beginn der überdachten Rolltreppe „Mid- Level Escalator“ und lasst euch den Peak hinaufschieben. Die Fahrt auf der weltlängsten Rolltreppe garantiert einen guten Überblick über SoHo. Entlang der Strecke liegen übrigens jede Menge Massage-Studios, die euch auch die Reflexzonen eurer müden Füße drücken und kneten.

Entlang der Staunton-, Elgin- und Shelley Street liegen trendige Bars und Clubs, aber auch jede Menge Resuarants und Bistros mit gastronomischem Angebot aus aller Welt. Von Tapas über Croque, Vietnamesen, Thai-Food, Griechen, Italiener. Kosmoplitisch gibt sich Hongkong hier. Ihr braucht euch nicht zu sorgen, dass es hier oder auch irgendwo anders nicht sicher wäre. Auch als Frau alleine kann man sich frei bewegen. Hongkong hat eine der niedrigsten Kriminalitätssraten Asiens.

Hong Kong Central ©s.schaeffer

EXTRA-TIPP:
Die wenigsten Taxifahrer sprechen ausreichend Englisch. Koko erklärt uns, warum: „Sie kommen aus China zu uns, um hier zu arbeiten.“ Sein Tipp: Am besten das Ziel auf Chinesisch aufschreiben zu lassen oder eine Visitenkarte aus dem Hotel einstecken. Viele der Hotels geben ihren Gästen auch ein entsprechendes Papier mit dem Namen des Hotels inklusive der vielen Sehenswürdigkeiten mit auf den Weg.

Hartes Business: Taxifahrer haben bis zu 5 Handies im Wagen, um keine Fahrtangebote zu verpassen.

Hartes Business: Taxifahrer haben bis zu 5 Handies im Wagen, um keine Fahrtangebote zu verpassen.

Wenn ihr schon hier seid, solltet ihr die Hollywood Road entlang bummeln. Schaut in die vielen Galerien und stöbert durch die Antiquitätenhändler. Aber bitte nichts „Altes“ kaufen. Selbst wenn die Händler Pseudo-Zertifkaten der „echten“ Antiquitäten aus dem Hut zaubern.

Tipp 3: Man Mo Tempel

Der malerische Man Mo Tempel an der Hollywood Road ehrt den Gott der Literatur (Man) und den Gott des Krieges (Mo). Bereits im kaiserlichen China wurden beide Götter für erfolgreiche Staatsprüfungen angebetet. Auch heute erbitten sich viele Schüler und auch deren Eltern göttliche Unterstützung für anstehende Prüfungen. Aber auch Geschäftsleute im Anzug statten dem weihrauchumnebelten Tempel einen Besuch ab, um mit einer Opfergabe die Götter für die richtige Business-Entscheidung zu bitten. Wie im Man Mo Tempel so wird auch in den anderen 600 Tempeln der Stadt die Präsenz der Götter und Geister im modernen Hongkong deutlich.

Später nehmt ihr die „Star Ferry“ zurück nach Kowloon

Blick von der Star Ferrry nach Hong Kong Island

Blick von der Star Ferrry nach Hong Kong Island

Central Pier Hong Kong ©s.schaeffer

Hafenfront von Hongkong

Hafenfront von Hongkong

Die Fahrt mit der Sternenfähre dauert keine zehn Minuten, bleibt dafür aber für immer in Erinnerung! Seit 1898 pendelt das schwimmende Wahrzeichen Hongkongs zuverlässig zwischen Hongkong Island und Kowloon. Obwohl die beiden Ufer des Victoria Harbour mittlerweile durch ein hochmodernes Straßen- und Eisenbahntunnelsystem verbunden sind, erfreut sich diese traditionelle Art der Hafenüberquerung nach wie vor großer Beliebtheit. So nutzen immer noch jedes Jahr zig Millionen Menschen die einfachen, grün-weißen Fährboote. Die Hafenfahrt für nur umgerechnet 25 Cent ist auch bei Besuchern sehr beliebt, bietet sie doch den optimalen Ausgangspunkt für den perfekten Schnappschuss einer der weltweit am meisten fotografierten Häfen der Welt. www.starferry.com.hk/
Betriebszeiten der Star Ferry: 07.20 bis 23.00 Uhr

Tipp 4: Die Tram“Ding Ding“

Die alte Straßenbahn in Central

Die alte Straßenbahn in Central

Bevor es zurück nach Kowloon geht, müsst ihr wenigstens einen kurzen Trip mit der Doppeldeckerstraßenbahn über Hong Kong Island machen.

Seit 1904 rattert die Tram – von den Einheimischen aufgrund der Warnglocke liebevoll «Ding Ding» genannt – geräuschvoll durch die Straßen von Hong Kong Island. 230.000 Passagiere nutzen täglich einen der insgesamt 161 Tramwaggons, die alle paar Minuten auf sechs Linien zwischen Kennedy Town im Westen und Shau Kei Wan im Osten verkehren. Eine Linie führt auch nach Happy Valley mit der berühmten Pferderennbahn. Die Fahrt in den historischen doppelstöckigen und offenen Straßenbahnwagggons ist ein ganz besonderes Erlebnis, insbesondere am Abend und in der Nacht wenn die flackernden Leuchtreklamen das Innere der Waggons in bunte Farben hüllen.

 

Tipp 5: Clock Tower – Wahrzeichen aus der Zeit der Dampflokomotive

Landmark: Der Clocktower am Hafen

Landmark: Der Clocktower am Hafen

Gleich neben dem Pier steht der Clock Tower. Der 44 Meter hohe Uhrturm ist ein Überbleibsel aus dem Zeitalter der Dampflokomotive. Der Clock Tower war Teil des Kowloon-Canton Railway Bahnhofs, der 1921 in Betrieb genommen wurde. Dem Abriß Mitte der 1970er-Jahre gerade noch entkommen, steht der elegante Turm aus rotem Backstein und Granit seit 1990 unter Denkmalschutz.

Tipp 5: Hafenpromenade Tsim Sha Tsui

Angrenzend liegen unzähliche Shopping Malls, aber auch die „Avenue of Stars“ Besucht Jackie Chan und Co: Die Filmgeschichte Hongkongs liegt euch hier sprichwörtlich zu Füßen! Dank der Filmindustrie ist Hongkong auch vielen Menschen vertraut, die die Metropole noch nicht selbst besucht haben.

Hier am glitzernden Victoria Harbour erinnern Gedenktafeln samt Handabdrücken an jene Persönlichkeiten, die an der Entwicklung von Hongkong zum schillernden „Hollywood des Ostens beteiligt waren. Ein beliebtes Fotomotiv ist die lebensgroße Statue des Kung Fu-Actionhelden Bruce Lee. Das Schlendern auf der Hafenpromenade garantiert faszinierende Blicke auf eine der weltweit spektakulärsten Skylines.

Tsim Sha Tsui ist auch ein empfehlenswerter Aussichtspunkt für die allabendliche Show „Symphony of Lights“. Laut Guiness Buch der Rekorde ist die spektakuläre Multimediashow die größte regelmäßig stattfindende Lichter- und Klangshow der Welt.

Tipp 6: Ladies’ Market

Hongkong Ladies Market ©s.schaeffer (2)Nicht nur für Damen ein besonderes Einkaufserlebnis: Auf einer Länge von fast einem Kilometer herrscht geschäftiges Marktreiben rund um Mode, Accessoires und Souvenirs. Seinen Namen hat der Straßenmarkt von der Fülle an Kleidung für Frauen jeden Alters. In den belebten Gängen des beliebten Marktes werden aber auch Uhren, Taschen, Kosmetika, Einrichtungsgegenstände und Schmuckstücke zum Verkauf angeboten.

Tipp 7: Temple Street Night Market

Souvenirs, Snacks, Opernsänger und Wahrsager: Auf dem Temple Street Night Market, dem bekanntesten Nachtmarkt der Metropole, ist ein geordnetes Chaos in Aktion zu erleben. Der beliebte Straßenbasar, benannt nach dem hier befindlichen Tin Hau Tempel, ist derart durchdrungen von der lokalen Atmosphäre eines chinesischen Marktes, dass er bereits als Kulisse vieler Kinofilme diente.

Tipp 8: Tim Ho Wan: Das günstigste Sterne-Restaurant der Welt

Die Inneneinrichtung ist eher spartanisch, aber die Menschenschlange beweist die Klasse. Mit dem Restaurant „Tim Ho Wan“ findet sich im trubeligen Stadtviertel Mongkok das günstigste Sterne-Restaurant der Welt. Hier gibt es die besten Dim Sum, gedämpfte Köstlichkeiten im Teigmäntelchen. Dim Sum bedeutet auf deutsch „Kleine Köstlichkeiten, die das Herz berühren“ und so schmecken sie auch! Mit über 150 Variationen auf der Speisekarte – und rund 2.000 Variationen insgesamt – ist es dennoch eine Herausforderung ein Dim Sum zu finden, das man nicht mag. Die Portionen in Snackgröße werden in kleinen Bambuskörben serviert und zusammen mit Tee genossen. Aus diesem Grund wird der Verzehr von Dim Sum auch yum cha genannt, was wortwörtlich „Tee trinken“ bedeutet. Zum Dim Sum treffen sich Familien, Arbeitskollegen und Freunde gewöhnlich zum Brunch oder zum Mittagessen.

Tipp 9: Cocktail in der höchsten Bar der Welt

Das „Ritz Carlton Hong Kong“ ist das höchste Hotel der Welt. Mit seiner Hotelbar „Ozone“ im 118. Stockwerk hat sich die Topherberge auch gleichzeitig einen weiteren Titel gesichert: Die höchste Bar der Welt! Grund genug, hier einen Cocktail zu trinken und die atemberaubende Aussicht auf Hong Kong zu geniessen. www.ritzcarlton.com/en/hotels/china/hong-kong/dining/ozone

Extra-Tipp : Mit der  “Octopus Card” von A nach B

Bei der Octopus-Karte handelt es sich um eine wiederaufladbare, berührungslose Chipkarte, die in Hongkong ein sehr weit verbreites bargeldloses Zahlungsmittel ist.

Neben dem Einsatz als Fahrkarte im ÖPNV (U-Bahn MTR, Bus, Tram und sogar Fähre kann die “Octopus Card unter anderem in Lebensmittelläden, Supermärkten und Parkhäusern verwendet werden.

Da die Octopus-Karte anonym ist, muss sich ihr Benutzer beim Kauf nirgends registrieren oder seinen Ausweis vorlegen. Die Karte kann an den Service-Schaltern der Haltestellen der Mass Transit Railway (MTR) und Kowloon-Canton Railway erworben werden.
Die Karte wird dabei nicht gekauft, sondern nur geliehen. Bei jedem Erwerb der Karte sind 50 HKD (ca. 5 EUR) als Pfand in den Kosten enthalten. Bei Verlust der Karte ist nur das darauf gespeicherte Guthaben verloren. Im internen Speicher der Karte sind keinerlei persönliche Informationen über Kontoverbindung oder Kreditkartendaten abgelegt. Gibt man die Karte wieder ab, bekommt man den Pfandbetrag mitsamt dem Restguthaben der Karte ausgezahlt.

 

Tipp 10: Tai O Fischerdorf Das „Venedig des Ostens“

Das Fischerdorf Tai O auf Lantau Island ist bekannt durch seine Pfahlbauten. Die Einwohner sind hauptsächlich Tanka, Nachkommen der ersten Siedler Hongkongs. Seit Generationen errichten die Fischer ihre Häuser auf Stelzen über dem Watt. Diese ungewöhnlichen Bauten sind miteinander verbunden und bilden eine enge Gemeinschaft, die wortwörtlich auf dem Wasser lebt.

Der Big Buddha und das Po-Lin-Kloster
Einst ein einsames Kloster eingebettet in eine üppige Berglandschaft, fand 1993 das Po-Lin-Kloster mit der Errichtung der außergewöhnlichen Tian Tan Buddhastatue (inoffiziell auch „Big Buddha“ genannt) seinen Platz auf die Weltkarte. Sitzend, 34 Meter hoch und den Blick nach Norden gen China gerichtet, zieht der majestätische bronzene Buddha Pilger aus ganz Asien an. Die meisten Besucher erreichen das Ngong Ping Plateau auf der Insel Lantau mit einer spektakulären Seilbahnfahrt über die Meeresbucht. Wer schwindelfrei ist, kann auch Seilbahnkabinen mit Glasboden wählen.

Wwww.discoverhongkong.com

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