„Mit „Weg-Sein“ im „Hier“ durch die Woche träumen: Immer zum Wochenanfang findet ihr hier ab sofort einen Reise-Zitat rund um’s Thema „Kreuzfahrten – Lust auf Meer & mehr“. Damit die Tage leichter dahin fließen…..

„Weg-Sein“:  Reise-Zitate zum Träumen (16)

 „Wenn die Sonne nicht auf Lob und Bitten wartet, um aufzugehen, sondern eben leuchtet und von der ganzen Welt begrüßt wird, so darfst auch du weder Schmeichelei noch Beifall brauchen, um Gutes zu tun. Aus dir selbst heraus mußt du es tun: Dann wirst du wie die Sonne geliebt werden.“

Epiktet (50-138), griech. Philosoph

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„Weg-Sein“:  Reise-Zitate zum Träumen (15)

„Ragt der Gipfel noch so hoch zum Himmel, unerreichbar schier:
Willst den Aufstieg du erzwingen, öffnet auch ein Weg sich dir.“

Chinesische Weisheit

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„Weg-Sein“:  Reise-Zitate zum Träumen (14)

„Sage nicht, ein Paß sei unüberwindlich; wenn du hinaufsteigst, kannst du ihn überschreiten. Sage nicht, es ist weit, ich kann es nicht erdulden; wer geht, langt auch an.“

Aus der Mongolei

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„Weg-Sein“:  Reise-Zitate zum Träumen (13)

 „Was suchen wir andere Länder unter anderer Sonne? Entkommt, wer sein Land hinter sich läßt, sich selber?“

Horaz (65.v.Chr. bis 8.v. Chr.), der mit bürgerlichem namen Quintus Horatius Flaccus hieß, war einer der bedeutendsten römischer Dicher der „Augusteischen Zeit“ neben u.a. Vergil und Ovid.

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„Weg-Sein“:  Reise-Zitate zum Träumen (12)

„Nichts ist dauerhafter als die Veränderung.“

Heraklit  (520 v. Chr. bis 460 v. Chr.) , vorsokratischer Philosoph aus dem ionischen Ephesos.Ephesos liegt in der heutigen Türkei und Ist Ausflugs-Ziel vieler Kreuzfahrer von der Hafenstadt Kusadasi.

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„Weg-Sein“:  Reise-Zitate zum Träumen (11)

„Das Leben ist wie ein Buch und wer nicht reist, liest nur ein wenig davon.“

 Jean Paul (1763 – 1825), deutscher Schriftsteller, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter. Er änderte seinen Namen aufgrund seiner großen Bewunderung für den französischen Aufklärer Jean-Jacques Rousseau (1712-1778).

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„Weg-Sein“:  Reise-Zitate zum Träumen (10)

 

„Eine Reise ist wie eine Ehe: Die sicherste Art zu scheitern ist zu glauben, man habe sie fest im Griff.“

aus  „Die Reise mit Charley“ von John Steinbeck, amerikanischer Autor (1902-1968)

Zum Buch: „Travels with Charley: In Search of America“ ) erschien 1962 udn ist ein Reisebericht des Schriftstellers, in dem er eine Rundreise durch die USA mit seinem Pudel Charley in einem eigens dazu angefertigten Pick up-Camper  gemacht hat – es war nicht nur eine Reise, sondern auch die Reflexion des Autors über sein Verhältnis zu Amerika.

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„Weg-Sein“:  Reise-Zitate zum Träumen (9)

„Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.“

Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter  (1749–1832)

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 „Weg-Sein“:  Reise-Zitate zum Träumen (8)

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„Weg-Sein“:  Zitate zum Träumen (7)

 „Der Mensch bereist die Welt auf der Suche nach dem, was ihm fehlt.

Und er kehrt nach Hause zurück, um es zu finden.“

George Moore, irischer Schriftsteller (1852-1933)

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„Weg-Sein“:  Zitate zum Träumen (6)

„Es gibt kein sichereres Mittel festzustellen, ob man einen Menschen mag oder nicht, als mit ihm auf Reisen zu gehen.“

Mark Twain, US-Schriftsteller (1835 – 1910)

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„Weg-Sein“:  Zitate zum Träumen (5)

„Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele:
Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Kultur und Reisen.
Darum, Mensch, sei zeitig weise!
Höchste Zeit ist’s! Reise, reise!“

Wilhelm Busch, deutscher Dichter (1832 – 1908)

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„Weg-Sein“:  Zitate zum Träumen (4)

„Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben.“

Kurt Tucholsky, deutscher Schriftsteller (1890–1935)

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„Weg-Sein“:  Zitate zum Träumen (3)

„Reisen ist besonders schön, wenn man nicht weiß, wohin es geht. Aber am allerschönsten ist es, wenn man nicht mehr weiß, woher man kommt.“

Laotse, Chinesischer Philosoph, 6. Jhd. v. Chr.

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„Weg-Sein“:  Zitate zum Träumen (2)

„Das Ziel ist nicht, irgendwo anders hinzugelangen,sondern da, wo man ist, wirklich zu sein, ganz zu sein.“

Professor Jon Kabat-Zinn (71), University of Massachusetts Medical School in Worcester (USA)

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 „Weg-Sein“:  Zitate zum Träumen (1)

„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben – aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“

Hermann Hesse, deutscher Schriftsteller (1877–1962)

 

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